Im Notfall

Rettungsdienst: 112

Zentrale Notaufnahme des St. Martinus-Hospitals: 02761 85-2188

Zentrale Notaufnahme des St. Josefs-Hospitals: 02723 606-1900

Schließen
Für Zuweiser

Hier geht's zum Formular für zuweisende Ärztinnen und Ärzte

Patient:innen online vorstellen
Schließen
Kontakt

St. Martinus-Hospital
Tel. 02761 85-0

St. Josefs-Hospital
Tel. 02723 606-0

E-Mail: info@hospitalgesellschaft.de

 

Schließen
GFO-Medien

Mit unseren GFO-Medien bleiben Sie auf dem Laufenden. Hier finden Sie aktuelle Neuigkeiten und spannende Themen aus dem gesamten GFO Verbund.

GFO-Magazin

GFO-Podcast

GFO-Social Media

Hier geht´s lang
Schließen
Schließen

Facharztausbildung

Qualifizierte medizinische Versorgung braucht bestens ausgebildete Mediziner:innen – wir in den GFO Kliniken Südwestfalen unterstützen Sie dabei tatkräftig. Hier finden  Sie eine Übersicht über unsere weiterbildungsbefugten Ärztinnen und Ärzte nach der Weiterbildungsordnung vom 09. April 2005, in der Fassung vom 30. Juni 2018. Darüber hinaus erhalten Sie Informationen zur strukturierten Assistenteneinführung und -weiterbildung für den Fachbereich Innere Medizin, zur Karriere in der Gefäßchirurgie sowie zur Karriere in der Allgemein- und Viszeralchirurgie.

  • Innere Medizin
  • Gefäßchirurgie
  • Allgemein- und Visceralchirurgie
  • Weiterbildungsermächtigungen

Ärztliche Berufsanfänger:innen

  • 14 Tage Einführung mit fester Stationszuordnung zum Kennenlernen der Abteilung, der Abteilungsabläufe sowie des Formular- und Meldewesens. Zur Unterstützung liegt ein Einführungsordner vor, der sämtliche Formulare beinhaltet und auf der internistischen Aufnahmestation eingesehen werden kann, daüber hinaus sind die Formulare im Intranet abrufbar.
    • Mitarbeit bei Blutentnahmen, Venenzugängen und Infusionstherapien
    • Kennenlernen der Basisfunktionsuntersuchungen: EKG, Ergometrie, Langzeit-EKG, 24-Std.-Blutdruck-Messungen
    • Schulungskurse und Repetitorien unter Leitung eines fachärztlichen Tutors/einer fachärztlichen Tutorin
  • 14 Tage Mitarbeit in der Aufnahmestation zum Kennenlernen der Aufnahme-Abläufe, der gründlichen umfassenden körperlichen Untersuchung und Befunddokumentation sowie Festlegung der Aufnahmediagnose, inkl. der aufnahmerelevanten sozialen Hintergründe.
 

Neue ärztliche Mitarbeiter:innen in fortgeschrittener Facharztausbildung

  • 14 Tage Mitarbeit in der Aufnahmestation zum Kennenlernen der Aufnahme-Abläufe, der Abteilungsorganisation und des Kollegiums zusätzlich zur Stationszuordnung
  • danach sofortiger Einsatz und Fortführung des Ausbildungskurrikulums nach Ausbildungsstand

  1. Frühbesprechung (7.45 Uhr)
  2. Patientenversorgung mit gegebenenfalls Blutabnahmen, Anlegen von Infusionen und Untersuchungsvorbereitungen
  3. Entlassungen
  4. Visite innerhalb der vorgegebenen Kernzeiten
  5. Patientenaufnahmen und Patientenuntersuchungen
  6. Röntgenbesprechung mit anschließender gemeinsamer Intensivvisite (12.15 Uhr)
  7. Mittagspause
  8. gegebenenfalls weitere Aufnahmen und Untersuchungen
  9. Briefschreibung (als fester Bestandteil des täglichen Arbeitsablaufs)

  • Erlernen von Punktionstechniken: Pleura, Aszites, Schilddrüse, Knochenmark mit zusätzlichen Einzelanleitungen durch einen fachärztlichen Tutor/eine fachärztliche Tutorin

  • Stationsarbeit und Erlernung weiterführender bildgebender Untersuchungstechniken, je nach Ausbildungsziel
  • sonographische eigenständige Untersuchungen
  • je nach Ausbildungsziel beginnende Einarbeitung in die Echokardiographie bzw. Farbdopplersonographie der Gefäße

  • Stationsarbeit mit zusätzlicher regelmäßiger Mitarbeit im zu erlernenden Teilgebiet
  • Erlernen der weiterführenden bildgebenden Verfahren und speziellen Untersuchungstechniken des Teilgebiets

  • Ausbildung im stationären Bereich, im Operationssaal und in der Gefäßambulanz, die neben einem modernen Ultraschallgerät über die Möglichkeit der Sauerstoffmessung im Gewebe (O2C) und die Möglichkeit, Problemwunden ambulant zu behandeln, verfügt.
  • Einarbeitungsphase mit Kennenlernen aller Bereiche der Chirurgie
  • Teilnahme am chirurgischen Ambulanzdienst sowie an der Rufbereitschaft
  • enge Verzahnung mit der Viszeral- und Unfallchirurgie
  • tägliche interdisziplinäre Fallbesprechung
  • tägliche Oberarztsupervision auf Station
  • wöchentliche Chefarztvisiten
  • wöchentliche Basisfortbildung durch die Oberärzte
  • alle 4 Wochen interne Fortbildung (Zertifiziert durch ÄK Westfalen/Lippe) zu aktuellen Themen der Gefäßchirurgie und innovativen Therapieverfahren
  • alle 4 Wochen Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz (Zertifiziert durch ÄK Westfalen/Lippe)
  • halbjährliche Ultraschallkurse im Haus (Zertifiziert durch ÄK Westfalen/Lippe)
  • halbjährliche Personalgespräche mit dem Chefarzt, um eine entwicklungsgerechte Ausbildung zu garantieren
  • finanzielle Unterstützung der zusätzlichen Teilnahme an externen Fortbildungen und Kongressen
  • Entlastung der Assistenzärzt:innen von nicht-ärztlicher Tätigkeit durch die Gefäßassistent:innen

  • Einarbeitungsphase mit Kennenlernen aller Bereiche der Chirurgie
  • Teilnahme am chirurgischen Ambulanzdienst sowie an der Rufbereitschaft
  • enge Verzahnung mit der Gefäß- und Unfallchirurgie
  • tägliche Fallbesprechung
  • tägliche Besprechung mit der Radiologie
  • tägliche gemeinsame intensivmedizinische Visiten
  • regelmäßige interdisziplinäre Fallbesprechung mit der Gastroenterologie
  • tägliche Oberarztsupervision
  • zweimal wöchentliche Chefarztvisite
  • wöchentliches interdisziplinäres Tumorboard (zertifiziert durch die ÄK Westfalen-Lippe)
  • regelmäßige Morbiditäts- und Mortalitätskonferenzen (zertifiziert durch die ÄK Westfalen-Lippe) im Rahmen des Darmzentrums
  • mehrmals im Jahr viszeralmedizinische Fortbildungen (zertifiziert durch die ÄK Westfalen-Lippe)
  • regelmäßige Ausbildung von Medizinstudent:innen
  • stufenweise Wiedereingliederung von Medizinerinnen nach der Kinderpause
  • stufenweise Eingliederung von Ärzt:innen anderer Länder mit Ausbildungslücken
  • regelmäßige Kontakte zum St. Josefs-Hospital Lennestadt, zum St. Marien-Krankenhaus Siegen und zum Universitätsklinikum Köln
  • großzügige Möglichkeit zur Teilnahme an externen Fortbildungen und Kongressen

Institut für Anästhesie und Intensivmedizin

Dr. med Matthias Danz

  • Anästhesiologie
    (60 Monate, volle Weiterbildung)

  • Intensivmedizin
    (24 Monate)

  • Notfallmedizin

Institut für Anästhesie und Intensivmedizin

Dr. med. Jürgen Muders

  • Anästhesiologie
    (24 Monate)

  • Palliativmedizin
    (12 Monate)

Chirurgische Klinik
St. Martinus-Hospital Olpe

Dr. med. Anand Esapathi

  • Gefäßchirurgie
    (48 Monate, volle Weiterbildung)

  • Phlebologie
    (18 Monate, volle Weiterbildung)

  • Basisweiterbildung Chirurgie
    (24 Monate)

  • Sonographie des Abdomens und Retroperitoneum

Chirurgische Klinik
St. Martinus-Hospital Olpe

Dr. med. Jürgen Bong

  • Basisweiterbildung Chirurgie
    (24 Monate)

  • Orthopädie und Unfallchirurgie
    (36 Monate)

  • Spezielle Unfallchirurgie
    (12 Monate)

Frauenklinik
St. Martinus-Hospital Olpe

Dr. med. Jürgen Schwickerath

  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe
    (60 Monate, volle Weiterbildung)

  • Gynäkologische Onkologie
    (36 Monate, volle Weiterbildung)

Klinik für Innere Medizin
St. Martinus-Hospital Olpe

PD Dr. med. Frank van Buuren

  • Basisweiterbildung Innere Medizin und Allgemeinmedizin
    (36 Monate, volle Weiterbildungszeit)

  • Innere Medizin
    (72 Monate)*

  • Kardiologie
    (36 Monate)

  • Intensivmedizin (24 Monate)

  • Innere Medizin (36 Monate)

  • Nephrologie (36 Monate, in Kooperation mit der Praxis Dr. Michael Wintergalen)

Klinik für Innere Medizin
St. Josefs-Hospital Lennestadt

Dr. med. Martin Asbach

  • Innere Medizin
    (48 Monate)*

Klinik für Innere Medizin
St. Josefs-Hospital Lennestadt

Dr. med. Martin Bischopink
(gemeinsam mit Dr. med. Martin Asbach)

  • Basisweiterbildung Innere Medizin
    (36 Monate)

  • Innere Medizin
    (24 Monate)

Institut für Radiologie

Dr. med. Michael Mansour

  • Radiologie
    (60 Monate)

Institut für Radiologie

Zertifizierungsmöglichkeiten

  • Zertifizierung zur/zum Muskuloskelettalen Radiologin/Radiologen der Deutschen Röntgengesellschaft
  • Zertifizierung in Interventioneller Radiologie der Deutschen Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie (DeGIR), Modul A und C

* nach der Weiterbildungsordnung vom 30. Januar 1993, Stand: 11. April 2003