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Ein Ort, an dem das Leben besonders nah ist

20.06.2023 #Frauenklinik St. Josefs-Hospital

Kreißsäle im St. Josefs-Hospital Lennestadt nach Renovierung eingeweiht. Darum ist die Erneuerung auch ein Bekenntnis zum Standort in Altenhundem.

Es ist ein Grund zur Freude – und ein klares Bekenntnis zum Standort: In Rekordzeit wurden die Kreißsäle im St. Josefs-Hospital Lennestadt modernisiert. Am Dienstagvormittag, 20. Juni, wurden die renovierten Räume nun eingeweiht.

„Wir sind sehr froh, dass wir die Kreißsäle heute offiziell einweihen können “, sagte Dr. Gereon Blum, Geschäftsführer der GFO Kliniken Südwestfalen, zu denen das St. Josefs-Hospital gehört. Im vergangenen Jahr waren die Kreißsäle von Grund auf renoviert und modernisiert worden – und das in Rekordzeit: Die Arbeiten haben weniger als zwei Monate gedauert. Die Räume sind nun heller, freundlicher, moderner. Aber etwas Bewährtes ist geblieben: die familiäre und freundliche Atmosphäre, für die die Lennestädter Geburtshilfe auch über die Region hinaus bekannt ist und geschätzt wird. Wem das zu verdanken ist, darüber herrscht Einigkeit: „Alles steht und fällt mit einem guten Team“, sagte Dr. Blum. Daher richtete er einen besonderen Dank an das Team der geburtshilflichen Abteilung und dessen Leitung Hani Ibrahim, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe: „Wir sind stolz und dankbar, dass Sie bei uns sind. Ich wünsche Ihnen, dass es auch noch in vielen Jahren so ein tolles Team hier vor Ort gibt.“

Blum merkte auch an, dass es schon vor Ostern ein weiteres, klares Bekenntnis zum St. Josefs-Hospital gab – und zwar von Seiten der Landespolitik: „Das Land hat die Geburtshilfe in Lennestadt als bedarfsnotwendig eingestuft.“ Und die Zahlen bestätigen die Wichtigkeit. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Geburtshilfe das St. Josefs-Hospitals Rekordzahlen vermeldet: Rund 550 Geburten gab es im Altenhundemer Krankenhaus. Und auch in diesem Jahr zeigen die Geburtenzahlen, wie beliebt das St. Josefs-Hospital bei werdenden Eltern ist: Aktuell stehen rund 230 Geburten zu Buche.

Bürgermeister Tobias Puspas: „ganz klares Ja“ zum Krankenhaus-Standort

Lennestadt Bürgermeister Tobias Puspas, der nach eigener Aussage selbst im St. Josefs-Hospital das Licht der Welt erblickt hat, bekräftigte am Dienstagvormittag das „ganz klare Ja“ der Stadt Lennestadt zum Krankenhaus-Standort in Altenhundem. Das Haus habe nicht nur Bedeutung für Lennestadt, sondern auch darüber hinaus, insbesondere für den benachbarten Hochsauerlandkreis. Puspas machte deutlich, dass das Team der Geburtshilfe ein entscheidender Faktor ist: „Das alles würde gar nicht funktionieren, wenn Sie sich nicht für Ihren Beruf entschieden hätten.“ Der erste Bürger der Stadt Lennestadt stellte zudem die weitere Unterstützung für das St. Josefs-Hospital in Aussicht: „Dort, wo wir helfen können, werden wir helfen.“ In der Vergangenheit hat die Stadt Lennestadt den Krankenhaus-Standort vor Ort immer wieder unterstützt.

Puspas brachte es auf den Punkt. „Während anderswo Gerüchte verbreitet wurden, wurden hier Fakten geschaffen.“ Die Gerüchte, das sind die hartnäckigen Behauptungen, die Geburtshilfe am St. Josefs-Hospital Lennestadt werde geschlossen. Die Fakten, die eine deutlich andere Sprache sprechen, wurden am Dienstagvormittag präsentiert - und eingeweiht.

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