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Ein sichtbares Zeichen: „Wir gehören zur GFO-Familie"

11.07.2022 #GFO Kliniken Südwestfalen

St. Martinus-Hospital und St. Josefs-Hospital enthüllen offiziell ihre neue Wort-Bild-Marke.

Eineinhalb Jahre, nachdem die Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen (GFO) die Mehrheit an der Katholischen Hospitalgesellschaft Südwestfalen (KHS) übernommen hat, wird die Zugehörigkeit des St. Martinus-Hospitals Olpe und des St. Josefs-Hospitals Lennestadt zum GFO-Verbund nun auch nach außen hin für alle sichtbar: Am Montag, 4. Juli 2022, wird an beiden Standorten in einem symbolischen Akt eine neue Wort-Bild-Marke enthüllt.


„Mit einem neuen Namen und einem gemeinsamen Logo wollen wir künftig deutlich nach außen zeigen, was auf dem Papier längst gilt: Wir gehören nun zur GFO-Familie“, sagt Dr. Gereon Blum, Geschäftsführer der Katholischen Hospitalgesellschaft Südwestfalen. Die gemeinsame Ausrichtung wird vor allem durch die konsistente Systematik einer neuen Namensgebung unterstrichen: Aus dem „Katholischen Klinikum Südwestfalen“ werden die „GFO-Kliniken Südwestfalen“. „Selbstverständlich bleiben die historischen Standortbezeichnungen St. Martinus-Hospital und St. Josefs-Hospital erhalten“, hebt Dr. Blum hervor. Gleiches gilt für die „Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen gGmbH“ als Trägergesellschaft. Im täglichen Gebrauch aber wird der Titel „GFO-Kliniken Südwestfalen“ in den Vordergrund rücken.


Die GFO hat sich zudem für die Überarbeitung ihres Corporate Designs inklusive eines neuen Logos entschieden, das künftig die Grundlage für die Wort-Bild-Marken aller zum Verbund gehörenden Einrichtungen bilden wird. Die neue Markenstrategie sorgt dafür, dass alle Einrichtungen unter dem Dach der GFO auf den ersten Blick als Teil der Gemeinschaft erkennbar sind. „Wir sind stolz, als Hospitalgesellschaft zu diesem großen Verbund zu gehören. Mit der GFO haben wir eine neue Mutter, die uns sehr dabei unterstützt, die zukünftigen Veränderungen in der Krankenhauslandschaft zu bewältigen“, sagt Dr. Gereon Blum. „Nach der Neuausrichtung im vergangenen Jahr freuen sich nun alle Beteiligten darauf, künftige Herausforderungen gemeinsam zu meistern!“

Die KHS kehrt zu ihren Wurzeln zurück 

Für die GFO, sagt der Sprecher der Geschäftsführung, Markus Feldmann: „Die Integration der Hospitalgesellschaft in den GFO-Verbund ist für uns sowohl inhaltlich als auch geografisch sinnvoll.“ Mit einer vertieften und abgestimmten Zusammenarbeit von Krankenhäusern, Medizinischen Versorgungszentren und Altenhilfeeinrichtungen in einem gemeinsamen starken Verbund sind die gesundheitspolitischen Anforderungen und Vorgaben besser zu bewältigen. Das nützt unseren Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie unseren Klientinnen und Klienten in der Region.
Historisch gesehen kehrt die KHS nach mehr als 150 Jahren zu ihren Wurzeln zurück. Denn es war die Ordensgründerin Maria Theresia Bonzel, die das Grundstück des St. Martinus-Hospitals Olpe der Kirchengemeinde im 19. Jahrhundert gestiftet hatte, damit diese darauf ein Krankenhaus errichten konnte. Das Wirken Maria Theresia Bonzels und die Gründung des franziskanischen Ordens hat zugleich die Basis des heutigen GFO-Verbundes geschaffen.


Markus Feldmann betont: „Dieses franziskanische Erbe und die franziskanischen Werte tragen wir in unsere heutige moderne Zeit weiter. Das drückt auch unsere neue Wort-Bild-Marke aus, die wir in der GFO in den vergangenen Monaten entwickelt haben und die wir nun Zug und Zug umsetzen. Ich freue mich sehr, dass jetzt in einem ersten Schritt für das St. Martinus-Hospitals in Olpe und das St. Josef-Hospital in Lennestadt mit der neuen Wort-Bild-Marke die Zugehörigkeit zum gemeinsamen GFO Verbund ganz deutlich sichtbar wird. Denn wir haben uns vor einem Jahr gemeinsam auf den Weg gemacht und zueinander bekannt. Deshalb ist diese Logo-Enthüllung ein wichtiger und sichtbarer Schritt.“

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