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„Darmkrebsvorsorge – alles, was ich wissen sollte“

09.03.2023 #Klinik für Innere Medizin St. Martinus-Hospital #Darmzentrum Südwestfalen #Klinik für Innere Medizin St. Josefs-Hospital

Olpe/Lennestadt: Die GFO Kliniken Südwestfalen laden zu Informationsveranstaltungen an beiden Standorten ein. Das erwartet die Besucher:innen.

Der März gilt seit 2002 als „Darmkrebsmonat“. Mit vielen Aktionen wird bundesweit auf das wichtige Thema Darmkrebsvorsorge aufmerksam gemacht. Und auch die GFO Kliniken Südwestfalen mit Standorten in Olpe und Altenhundem appellieren, zur Vorsorge zu gehen. Um das Thema noch weiter in die Öffentlichkeit zu bringen, findet am Mittwoch, 22. März, im St. Martinus-Hospital Olpe (Forum) und im St. Josefs-Hospital Lennestadt (Konferenzraum), zeitgleich jeweils um 17 Uhr, eine Informationsveranstaltung mit dem Thema „Darmkrebsvorsorge – alles, was ich wissen sollte“ statt.
Unter dem Titel „Darmkrebsvorsorge – Zahlen – Daten – Fakten“ präsentieren renommierte Gastroenterologen wichtige Informationen zu Darmkrebs und Darmkrebsvorsorge. In Lennestadt referiert Dr. med. Martin Asbach, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin des St. Josefs-Hospitals, in Olpe Dr. med. Martin Vielhauer, Oberarzt und Leiter der Sektion Gastroenterologie der Klinik für Innere Medizin des St. Martinus-Hospitals. Nach den Vorträgen lautet das Thema „Darmspiegelung – konkret“, in dessen Rahmen die beiden Referenten gemeinsam mit den Fachärztinnen Dr. med. Anna-Beata Denes (Olpe) und Dr. med. Sasa Hesse (Lennestadt) die Besucher:innen zu einer Führung durch die Endoskopie-Räume der Krankenhäuser mitnehmen. Der Eintritt zur Infoveranstaltung ist frei, die Besucherzahl jedoch begrenzt. Anmeldung unter Tel. 02761 85-2340.

Darmkrebs: rund 60.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland

 

Wie wichtig die Darmkrebsvorsorge ist, zeigen die aktuellen Zahlen: In Deutschland erkranken jährlich rund 60.000 Menschen an Darmkrebs, mehr als 23.000 sterben pro Jahr an dieser Krebsart. Zu viele Menschen leiden und sterben an diesem Krebs, der eigentlich durch Vorsorge verhinderbar bzw. durch Früherkennung sehr gut heilbar ist. Denn wer rechtzeitig – ohne Beschwerden – zur Vorsorge geht, kann etwaige Vorstufen entfernen lassen, sodass aus ihnen kein Darmkrebs mehr entsteht. Der mittlerweile 22. Darmkrebsmonat März will daher erneut die Aufmerksamkeit auf die großen Chancen der Prävention lenken.
Einen wichtigen Beitrag zur Vorsorge und Behandlung von Darmkrebs leistet das bereits fünf Mal rezertifizierte Darmzentrum Südwestfalen, Zusammenschlusses von Fachbereichen der GFO Kliniken Südwestfalen, den Instituten Pathologie und Strahlentherapie des Kreiskrankenhauses Gummersbach sowie niedergelassener Fachärzte und Psychoonkologen.
Seit 2006 erhalten Patient:innen dort nicht nur die verschiedenen Formen der modernen Krebstherapie, sondern zahlreiche weitere Angebote, von der Früherkennung bis zur Nachsorge. Eines der gesteckten Ziele des Darmzentrums unter der Leitung von Dr. med. Karl-Heinz Ebert, Chefarzt der Allgemein- und Visceralchirurgie der GFO Kliniken Südwestfalen, ist, durch die Früherkennung Darmkrebs direkt zu verhindern.

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