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Schlanke Strukturen zum Wohle der Patienten

07.02.2025 #Allgemein- und Viszeralchirurgie #Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie #Gynäkologie

Zeitnahe Termine: Ambulantes Operationszentrum am St. Josefs-Hospital nimmt Fahrt auf

Schlechte Erreichbarkeit, dauerndes „Hinter-her-Telefonieren“, große Unzufriedenheit: Dem haben die GFO Kliniken Südwestfalen seit einiger Zeit den Kampf angesagt. Die Zeichen stehen auf „Kümmern“. Um den Patienten und dessen Zufriedenheit. Mit dem Ambulanten Operationszentrum am St. Josefs-Hospital Lennestadt kommt nun der nächste Mosaikstein hinzu.

Morgens operiert – abends zuhause. Das ist die Maxime für das Pflege-Team der Operativen Tagesklinik am St. Josefs-Hospital Lennestadt rund um Bernhard Wiese und Patrick Bakhaus. Denn die Tagesklinik ist morgens der erste Anlaufpunkt der ambulanten Patient:innen, und nach erfolgter Operation wachen sie auch dort, in den modernisierten Räumen der ehemaligen Intensivstation, wieder auf. Ihr Genesungsverlauf wird beobachtet und anschließend werden sie nach Rücksprache mit den Ärzten nach Hause entlassen. Natürlich gilt das nur für Operationen aus den Bereichen Chirurgie und Gynäkologie die ambulant möglich sind (z. B. laparoskopische Bauchspiegelungen) Um hier die bestmögliche medizinisch-pflegerische Versorgung zu gewährleisten, hat sich eine Arbeitsgruppe in den GFO Kliniken Südwestfalen damit beschäftigt, konsequent Prozesse zu verschlanken – was nicht nur bedeutet, dass ambulante Patient:innen keine unnötigen Wartezeiten im Krankenhaus haben, vielmehr sorgt der Fokus auf schlanke Prozesse auch dafür, dass Patient:innen zeitnah einen Termin für ihre ambulante Operation bekommen können.

Und bei Operationen, die einen längeren Aufenthalt im Krankenhaus nötig machen, greift die enge Verzahnung mit dem St. Martinus-Hospital Olpe. Denn hier findet das stationäre Geschehen statt, natürlich immer mit Blick auf die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen. Stichwort „Kümmern“: Das Team um OP-Koordinatorin Natascha Meurer ruft am Abend vor der stationären OP die Patient:innen an, um letzte Fragen und Details zum bevorstehenden Eingriff zu klären.

Termine für die ambulanten und stationären Operationen vergibt das Zentrale Belegungsmanagement (ZBM) der GFO Kliniken Südwestfalen, das sich innerhalb eines Jahres zu einem Erfolgsprojekt entwickelt hat, in Abstimmung mit den zuständigen Fachabteilungen. Das bedeutet vor allem eins: einen echten Mehrwert für Patientinnen und Patienten sowie für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte. Wenn Patient:innen oder zuweisende Ärzt:innen einen Termin über das Online-Formular anfragen, erhält das ZBM automatisiert diese Anfrage. Anschließend sichten die Mitarbeiterinnen mögliche Termine und melden sich selbst zeitnah (in der Regel innerhalb von zwei Werktagen) mit einem Vorschlag zurück. Natürlich ist auch weiter eine Terminvergabe via Telefon möglich. Denn das ist wesentlich beim „Kümmern“: auf die Wünsche der Patient:innen bestmöglich einzugehen.

Detail
Die Mitglieder der Arbeitsgruppe: Annalena Rücker, Patrick Bakhaus, Natascha Meurer und Claudia Sperzel. Es fehlt Bernhard Wiese.
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